Amerikanische «Reader's Digest» entkommt der Insolvenz
Der US-Verlag «Reader's Digest» hat den Neuanfang geschafft. Dank eines massiven Schuldenabbaus endete die sechsmonatige Insolvenz am Montag. «Dies ist ein ganz wichtiger Tag für unser Unternehmen», sagte Konzernchefin Mary Berner am Sitz in Pleasantville (US-Bundesstaat New York).
Das Verlagshaus war 2007 von der US-Investorengruppe Ripplewood für insgesamt 2,4 Milliarden Dollar gekauft worden. Der Schuldenberg war bereits damals hoch. Die Wirtschaftskrise und in deren Folge da
Weiterlesen mit unverbindlicher Registrierung
Wenn Sie diesen und alle übrigen unserer Beiträge voll lesen möchten, registrieren Sie sich jetzt für die 3-tägige Testphase, unverbindlich, kostenfrei und ohne anschließendes Abonnement.