22.11.2010 - Kategorie "Insolvenzverfahren"

Börsengang soll Schiesser-Gläubigern eine Quote von 70 Prozent bringen

Börsengang soll Schiesser-Gläubigern eine Quote von 70 Prozent bringen

Beim geplanten Börsengang des insolventen Wäscheherstellers Schiesser sollen die Gläubiger mindestens 70 Prozent ihrer Forderungen bekommen. Angestrebt würden aber 100 Prozent, sagte eine Unternehmenssprecherin am Montag.


Zu einem Bericht des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel», wonach sich der Modeschöpfer Wolfgang Joop mit 15 Prozent an Schiesser («Feinripp») beteiligen wolle, äußerte sie sich nicht. Das Traditionsunte

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