Börsengang soll Schiesser-Gläubigern eine Quote von 70 Prozent bringen
Beim geplanten Börsengang des insolventen Wäscheherstellers Schiesser sollen die Gläubiger mindestens 70 Prozent ihrer Forderungen bekommen. Angestrebt würden aber 100 Prozent, sagte eine Unternehmenssprecherin am Montag.
Zu einem Bericht des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel», wonach sich der Modeschöpfer Wolfgang Joop mit 15 Prozent an Schiesser («Feinripp») beteiligen wolle, äußerte sie sich nicht. Das Traditionsunte
Weiterlesen mit unverbindlicher Registrierung
Wenn Sie diesen und alle übrigen unserer Beiträge voll lesen möchten, registrieren Sie sich jetzt für die 3-tägige Testphase, unverbindlich, kostenfrei und ohne anschließendes Abonnement.