ECKERT Rechtsanwälte findet langfristige Lösung für Innovationen der Solarkiosk AG
Solarkiosk Solutions GmbH belebt Ideen der Solarkiosk AG mit Unterstützung von Insolvenzverwalter Dr. Rainer Eckert neu
Das Solarkiosk-Erbe lebt: Mit der Gründung der Solarkiosk Solutions GmbH kehrt die Idee des Pionier-Unternehmens für energieautonome Stromdienstleister, die Solarkiosk AG, an den Markt zurück. Das ist das Ergebnis der Sanierung durch Insolvenzverwalter Dr. Rainer Eckert.
„Das bisherige Know-how im Bereich komplexer solarbetriebener Infrastrukturlösungen bleibt somit weitgehend erhalten: Grenzmärkte mit Energiekonnektivität, nachhaltige Produkte, Dienstleistungen und Lösungen werden weiterentwickelt,“ so Dr. Eckert. „Es ist erfreulich, dass wir unter diesen in der Solarbranche derzeit nicht immer einfachen Bedingungen für die Beteiligten eine solche Lösung gefunden haben.“
Besonders positiv: Einige der Gründer von Solarkiosk und auch viele Vertragspartner sind weiterhin fester Bestandteil der neuen Unternehmensstruktur. Die Solarkiosk AG hatte zuletzt fünf Millionen Menschen in ländlichen Gebieten in 15 Ländern weltweit mit alternativem Solarstrom versorgt.
Solarkiosk Solutions baut nun sein Know-how weiter aus und bietet zum Beispiel thermische Solarprodukte und Photovoltaikmodule. Darüber hinaus zielt das Unternehmen darauf ab, in Zukunft neue Technologiedesigns, IT-Lösungen und Geschäftsmodelle für den Zugang zu Energieverbindungen auf Grenzmärkten zu entwickeln.
Über ECKERT Rechtsanwälte
ECKERT Rechtsanwälte mit Hauptsitz in Hannover gehört zu den führenden deutschen Restrukturierungs-und Insolvenzkanzleien. Die Spezialisten der Sozietät sind sowohl beratend auf Unternehmensseite als auch als Insolvenzverwalter, Sachwalter und Zwangsverwalter tätig. Besondere Expertise besteht zudem bei der Sanierung von Krankenhausträgern. Dazu zählen die „DRK gem. Krankenhausgesellschaft Thüringen Brandenburg“, „ViaSalus“, die Klinikgruppe Josef-Hospital in Delmenhorst sowie die Paracelsus-Klinikgruppe, mit mehreren Einzelgesellschaften und 24 Klinikstandorten eine der größten Konzerninsolvenzen der letzten Jahre. Die Kanzlei beschäftigt 148 Mitarbeiter an 17 Standorten, davon sind 20 Berufsträger.
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