03.12.2018 - Kategorie "Insolvenzverfahren"

Eversheds Sutherland berät Gitarrenhersteller Gibson

Insolvenz der Gibson Innovations

Eversheds Sutherland berät Gitarrenhersteller Gibson global in Insolvenzverfahren der Elektroniksparte


Die globale Wirtschaftskanzlei Eversheds Sutherland hat die Gesellschaften der Elektronik- und Konsumgütersparte des US-amerikanischen Gitarrenherstellers Gibson in 22 Ländern und auf vier Kontinenten bei der Koordinierung, Vorbereitung und Stellung der jeweiligen Insolvenzanträge beraten.

Die unter Gibson Innovations firmierende Elektronik- und Konsumgütersparte hatte der US-amerikanische Gitarrenhersteller ursprünglich von Philips erworben. Die Insolvenzanträge in den jeweiligen Ländern sind Ergebnis und Folge des US-amerikanischen Chapter 11-Verfahrens über den US-Gitarrenhersteller.


In Deutschland waren unter der Führung des Berliner Restrukturierungspartners Dr. Christian Hilpert die Rechtsanwälte Arndt Kaubisch und Franz Kleinschmidt tätig. Neben den Insolvenz- und Restrukturierungsexperten aus dem Berliner Büro waren in Europa insbesondere die Kollegen aus Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Russland, Spanien, Schweden, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich beteiligt mit den dortigen Gesellschaften befasst.


In Dänemark, Italien, Singapur, Malaysia, Norwegen, Polen, Taiwan, der Türkei, der Ukraine, Brasilien und Argentinien wurde Eversheds Sutherland durch lokale Best Friend-Partnerkanzleien unterstützt, zu denen langjährige Verbindungen bestehen.


Eversheds Sutherland berät regelmäßig nationale und internationale Mandanten in den Bereichen Restrukturierung, Sanierung und Insolvenz, insbesondere auch bei grenzüberschreitenden Sachverhalten. Zuletzt war das deutsche Team etwa für IATA im Zusammenhang mit den Air Berlin Insolvenzen tätig oder für den schwedischen Speicherspezialisten Alelion Energy Systems beim Erwerb des Batterieherstellers Caterva aus der Insolvenz.


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