Hotelketten schlagen Alarm - «Notverkäufe» wegen knapper Kassen

Weil Deutschlands Hotelketten in der Coronakrise das Wasser bis zum Hals steht, müssen erste Firmen Teile ihrer Standorte verkaufen.
Maritim gab am Donnerstag «Hotel-Notverkäufe» bekannt, um das «Überleben» zu sichern. Entsprechende Verhandlungen laufen noch, Einzelheiten nannte das 5000-Mitarbeiter-Unternehmen aus Bad Salzuflen
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