Infinus-Manager bleiben in Untersuchungshaft
Fünf im November 2013 unter Betrugsverdacht festgenommenen Manager des Dresdner Infinus-Finanzkonzerns bleiben in Untersuchungshaft. Wie das Oberlandesgericht Dresden am Mittwoch mitteilte, muss aufgrund der im Falle einer Verurteilung drohenden Freiheitsstrafen und des möglichen wirtschaftlichen Ruins der Beschuldigten Fluchtgefahr angenommen werden.
Deshalb sei bei der routinemäßigen Haftprüfung nach sechs Monaten die Fortdauer der Untersuchungshaft angeordnet worden. Die nächste Prüfung stehe in einem Vierteljahr an. Die Staa
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