Junghans macht nach Insolvenz wieder Gewinn
Schwarze Zahlen, steigende Umsätze, sichere Arbeitsplätze: Kaum etwas deutet mehr darauf hin, dass der Schwarzwälder Uhrenhersteller Junghans vor zwölf Monaten am Abgrund stand. Vor genau einem Jahr hatten zwei Unternehmer die insolvente Firma gekauft und damit der einst weltgrößten Uhrenfabrik eine neue Zukunft gegeben.
Es hätte auch anders kommen können: Nachdem Junghans von seiner Muttergesellschaft Egana Goldpfeil 2008 in die Zahlungsunfähigkeit getrieben worden war, hofften Markenjäger auf ein billiges Geschäft.
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