Phoenix-Insolvenzverfahren wird zur Hängepartie
Die gut 30 000 geprellten Anleger der Pleitefirma Phoenix-Kapitaldienst bekommen auch fünf Jahre nach Auffliegen des Betrugs keine Entschädigung aus der Insolvenzmasse. «Es kann sein, dass die Opfer noch fünf Jahre oder gar länger auf ihr Geld warten müssen», sagte Insolvenzverwalter Frank Schmitt in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa in Frankfurt.
Dadurch, dass der Großgläubiger Citco gegen den Insolvenzplan vorgegangen sei, befinde sich das Verfahren «in einer jahrelangen Hängepartie, die niemandem nutzt». Mit dem Insolvenzplan wollte Schmitt
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