23.05.2018 - Kategorie "Insolvenzverfahren"

PLUTA-Sanierungsexperte Michael Bremen ist vorläufiger Insolvenzverwalter des Softwareunternehmens fidis

Gehälter sind über das Insolvenzgeld gesichert

Das Amtsgericht Düsseldorf ordnete am 8. Mai das Verfahren an und bestellte den Sanierungsexperten Michael Bremen zum vorläufigen Verwalter.


Der Geschäftsbetrieb wird mit seiner Zustimmung vollumfänglich weitergeführt. Die Gesellschaft beschäftigt derzeit 13 Mitarbeiter. Deren Gehälter sind über das Insolvenzgeld gesichert.

Die fidis finanz- und daten-informations services GmbH wurde im Jahr 2000 gegründet. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt weltweit SAP-basierte (SAP R/3 FI) Software zur Verarbeitung von Daten und Dokumenten für die Geschäftsbereiche Factoring und ABS (Asset Backed Securities) von Finanzdienstleistern. Kunden sind in- und ausländische Factoringgesellschaften, Banken, Sparkassen und Großunternehmen.

Die Geschäftsleitung und der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Bremen sehen aufgrund der SAP-Basierung und der Anwendungstiefe der Software gute Fortführungs- und Sanierungsaussichten.


Über PLUTA:

PLUTA hilft Unternehmen in rechtlich und wirtschaftlich schwierigen Situationen. Seit Gründung 1982 ist PLUTA stetig gewachsen und beschäftigt heute mehr als 400 Mitarbeiter in Deutschland, Spanien, Italien und Polen. Über 90 Juristen und 40 Kaufleute, darunter viele Rechtsanwälte und Steuerberater mit Mehrfachqualifikationen als Wirtschaftsprüfer, Diplomkaufmann oder Buchprüfer, sorgen für praktikable, wirtschaftlich sinnvolle Lösungen. PLUTA unterstützt insbesondere bei der Sanierung und Fortführung von Unternehmen in Krisen oder Insolvenzsituationen und entsendet bei Bedarf auch Sanierungsexperten in die Organstellung. PLUTA gehört zur Spitzengruppe der Sanierungs- und Restrukturierungsgesellschaften, was Rankings und Auszeichnungen von INDat, JUVE, Focus, Legal 500, Who’s Who Legal, Best Lawyers und Global Restructuring Review belegen. Weitere Informationen unter www.pluta.net


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