Russen als Retter für Qimonda Dresden im Gespräch
Ein russischer Staatsfonds wird nach «Spiegel»- Informationen als möglicher Retter für das Dresdner Werk des insolventen Speicherchip-Herstellers Qimonda umworben.
Insolvenzverwalter Michael Jaffé und die sächsische Regierung bemühten sich intensiv, den Russen die Chipfabrik schmackhaft zu machen, berichtet das Nachrichtenmagazin in seiner neuen Ausgabe. Der Fon
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