Urteil im Prozess gegen den früheren Mobilcom-Chef Gerhard Schmid
Der frühere Mobilcom–Chef Gerhard Schmid steht seit Juli 2007 in Kiel wegen strafbaren Bankrotts vor Gericht. Er soll Geschäftsanteile im Wert von 1,2 Millionen Euro eines Immobilienprojekts nach Lichtenstein verschoben haben, nachdem die sächsische Landesbank bereits eine Pfändung gegen ihn erwirkt hatte.
Die Landesbank hatte Schmid einen Kredit über 102 Millionen Euro zur Finanzierung eines Immobilienprojekts in Kiel gewährt. Schmid soll aber große Teile des Kredits für Aktienkäufe verwendet hab
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