Vergleich im Prozess um Vulkan-Pleite erzielt
Der jahrelange Rechtsstreit um die Pleite des Bremer Werftenverbundes Vulkan ist in Teilen beigelegt. Die Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben und zwei frühere Vulkan-Vorstandsmitglieder einigten sich am Montag vor dem Oberlandesgericht Bremen auf einen Vergleich. Die beiden Ex-Vorstände müssen demnach je 80 000 Euro zahlen.
Die Bundesanstalt hatte sie und zwei ihrer Vorstandskollegen auf jeweils knapp fünf Millionen Euro Schadensersatz verklagt. Sie sollen dafür verantwortlich sein, dass für die Werft in Wi
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