17.05.2018 - Kategorie "Insolvenzverfahren"

Betrugsverdacht bei P&R - Staatsanwaltschaft ermittelt

Vermutung bestätigt, dass die Zahl der vorhandenen Container deutlich unter der Zahl der an Anleger veräußerten Container liegt;

Nach der Pleite der Investmentfirma P&R kommt die nächste Hiobsbotschaft für die Anleger: Rund zwei Drittel der Schiffscontainer, die sie dem Unternehmen abkauften, sind nach einer ersten Analyse nicht vorhanden. Das ruft Staatsanwälte auf den Plan.


Bei der insolventen Investmentfirma P&R haben Anleger möglicherweise über Jahre hinweg Geld in Schiffscontainer gesteckt, die gar nicht existierten. Das geht aus der bisherigen Bestandsaufnahme

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Bild: © gpoint