13.12.2012 - Kategorie "Insolvenzverfahren"

Frankfurter Rundschau: Erscheinen bis Ende Januar gesichert

Frankfurter Rundschau: Erscheinen bis Ende Januar gesichert

Der Geschäftsbetrieb der Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH ist bis Ende Januar 2013 gesichert.


Der vorläufige Insolvenzverwalter des Unternehmens, Frank Schmitt von Schultze & Braun, hat heute eine entsprechende Vereinbarung mit den Gesellschaftern des Unternehmens erzielt. Schmitt hat damit einen zusätzlichen Monat für die laufenden Investorengespräche gewonnen.

 

„Durch die erzielte Einigung haben sich die Chancen für die Rettung des Unternehmens erhöht“, sagte Schmitt heute nach Ende der Verhandlungen. Schmitt hatte sich heute mit Vertretern der Mediengruppe M. DuMont Schauberg und der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft (ddvg) getroffen. Er hob die konstruktive Atmosphäre der Gespräche hervor.

 

In der vorletzten Woche hatte Schmitt darauf hingewiesen, dass die liquiden Mittel eine Fortführung der Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH nur noch bis Ende dieses Monats erlaubten. „Der Zeitplan für die Investorengespräche ist zwar immer noch ziemlich eng, aber wir werden alles tun, um die gewonnene Zeit zu nutzen“, ergänzte Schmitt. 


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