Phoenix Print kann wieder produzieren
Betrieb der Druckerei wird vorerst für zwei Monate fortgesetzt
Die insolvente Phoenix Print
Augsburg GmbH kann zum Anfang der
kommenden Woche ihren Betrieb wieder aufnehmen.
Nach ausführlichen Gesprächen
mit Betriebsrat, Mitarbeitern und Kunden erzielte der vorläufige
Insolvenzverwalter Christian Plail gemeinsam mit der Geschäftsführung eine
tragfähige Lösung für die nächsten Wochen. In diesem Zeitraum sind auch die Lohn-
und Gehaltszahlungen für die 85 Mitarbeiter über das sogenannte Insolvenzgeld der Bundesagentur
für Arbeit sichergestellt. Nach
Einschätzung von Rechtsanwalt Plail ist die Auftragslage ausreichend für
eine gute Auslastung.
Das Team der Augsburger Kanzlei Schneider Geiwitz und Partner verschafft sich inzwischen einen Überblick über die Geschäftslage des Unternehmens und nimmt Verhandlungen mit den Beteiligten auf. Ziel soll es sein, eine langfristige Lösung für die Fortsetzung des Geschäftsbetriebes zu finden. Die Aussichten hierfür sind nach Einschätzung von Rechtsanwalt Plail nicht schlecht, es müssen aber alle Beteiligten guten Willen mitbringen. Durch die Einigung über die Fortsetzung des Geschäftsbetriebes wurde nun aber erst einmal wichtige Zeit gewonnen.
Über Schneider Geiwitz & Partner
Schneider Geiwitz & Partner bietet ein umfassendes, fachübergreifendesLeistungsangebot in den Bereichen Insolvenzverwaltung, Wirtschaftsprüfung,Steuerberatung, Rechtsberatung und Immobilienmanagement. Mit rund 270engagierten und kompetenten Mitarbeitern, davon 14 Wirtschaftsprüfer, 24Steuerberater und 50 Rechtsanwälte, ist die Kanzlei neben dem Hauptbüro in Neu-Ulm bundesweit an 13 weiteren Standorten vertreten
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