BBL verstärkt Präsenz in Sachsen
Zum ersten Januar 2014 hat sich Frau Rechtsanwältin Dr. Beatrice Betka der auf das Insolvenzrecht spezialisierten Kanzlei BBL Bernsau Brockdorff in Dresden angeschlossen. Mit ihr wechselt auch Frau Rechtsanwältin Claudia Görner zu BBL.
Frau Dr. Betka ist seit dem Beginn ihrer anwaltlichen Tätigkeit beratend und forensisch im Insolvenz- und Arbeitsrecht tätig. Sie war zuletzt mehrere Jahre in eigener Kanzlei tätig. „Wir freuen uns sehr, mit Dr. Betka eine ausgewiesene Kennerin des Insolvenzrechts für uns gewonnen zu haben“, so Standortleiter Dr. Christian Heintze. „Wir heißen beide Kolleginnen herzlich willkommen und freuen uns, mit beiden auch überregionale Mandate bei BBL zu bearbeiten“, ergänzt Steffen Schneider, der gemeinsam mit Dr. Heintze das Managing Board bei BBL besetzt.
„Die Ausrichtung von BBL auf die insolvenznahe Beratung und eine moderne Insolvenzverwaltung unter den Bedingungen des geänderten Insolvenzrechts hat für mich den Ausschlag gegeben. Diese Fokussierung bietet mir viele Entwicklungsmöglichkeiten“, erläutert Dr. Betka. Neben ihrer anwaltlichen Tätigkeit ist Frau Dr. Betka seit 2010 stellvertretende Richterin am Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen.
Bereits zum ersten Oktober des vergangenen Jahres hat sich das Dresdner Büro von BBL mit Rechtsanwalt Heiko Schaefer im Bereich der Insolvenzverwaltung erweitert. Rechtsanwalt Schaefer wird an den sächsischen Insolvenzgerichten als Verwalter bestellt und verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Insolvenzverwaltung.
BBL ist nunmehr mit fünf Anwälten, darunter zwei Insolvenzverwalter, in Sachsen präsent.
BBL ist eine auf Insolvenzrecht spezialisierte Kanzlei mit ausgeprägter Beratungs- und Verwaltungskompetenz. Als weitere besondere Expertise kommt die Zwangsverwaltung von Immobilien hinzu. BBL verfügt über umfangreiche Erfahrung in komplexen Insolvenzplanverfahren und durch zahlreiche grenzüberschreitende Fälle über einen starken internationalen Bezug. Rund 50 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte arbeiten an mehr als 30 Standorten, überwiegend in wichtigen Wirtschafts- und Finanzzentren.
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