Auf P+S-Werften ruht zum großen Teil die Arbeit - Verkaufsbemühungen
Schwerin (dpa/mv) - Auf den insolventen P+S-Werften ruht die Arbeit zum großen Teil. Lediglich Reparaturaufträge auf der Wolgaster Peenewerft könnten fortgesetzt werden, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Berthold Brinkmann nach der ersten Sitzung des Gläubigerausschusses am Donnerstag in Schwerin. Der größere Teil der Belegschaft baue Überstunden ab.
Für die Bemühungen zum Verkauf der P+S-Werften in Stralsund und Wolgast mit zusammen 1800 Beschäftigten werde die Unternehmens-beratung Roland Berger hinzugezogen, sagte Brinkmann weit
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