P+S-Werftenpleite hat juristisches und politisches Nachspiel
Die Insolvenz der P+S-Werften in Stralsund und Wolgast beschäftigt in den kommenden Monaten die Justiz und das Landesparlament. Die Staatsanwaltschaftschaft Rostock ermittelt wegen des Verdachts der Insolvenzverschleppung gegen die ehemalige Geschäftsführung. Es gebe einen Anfangsverdacht, sagte die Sprecherin der Rostocker Staatsanwaltschaft, Maureen Wiechmann, am Mittwoch der dpa.
Am gleichen Tag gaben die Fraktionen von Linkspartei und Grünen im Schweriner Landtag ihren gemeinsamen Antrag auf Einrichtung eines Parlamentarischen Untersuchungs-ausschusses bei der Land
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